Aichau von Lohsdorf aus gesehen
Aichau_von_Lohsdorf

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Was gibt es Neues?

  • Andi, unser Aichauer Hobbyimker berichtet über das Jahr 2025 und stellt sein Angebot vor.
  • Willis Heuriger öffnet wieder vom 2. – 12. Oktober, Do-So ab 14 Uhr. 
  • Der dritte Pfarrbrief dieses Jahres ist online.
  • Versucht einmal, mit Stichworten unter „Suchen“ das mittlerweile reichhaltige Archiv zu erforschen. Diverse alte Beiträge fehlen noch, werden aber laufend ergänzt.

Andi’s 8. BEE-NEWS (2025)

Andi hat auch dieses Jahr interessantes über sein Hobby, die Imkerei, zu berichten. Ein nicht so erfolgreiches Imkerjahr wurde durch eine Regenperiode im Frühjahr in Aichau, gerade zu der Zeit, in der die Blüten sprießen, begonnen. Die Bienen wurden dadurch am Ausfliegen gehindert und ihre Vorräte zunehmend aufgebraucht. Auch das übrige Jahr war nicht sonderlich ertragreich. Positives gibt es allerdings auch zu berichten: Das System der Zargen wurde komplett umgestellt, von Voll- auf Flachzargen. Dadurch wurde die Anzahl der möglichen Brutzellen erweitert und mehr Flexibilität erreicht. Die ganze Geschichte gibt es hier zu lesen. Meine Angebote gibt es hier.

Herbergsuche 2024 in Aichau

Alle Jahre wieder versammeln sich die Aichauerinnen und Aichauer um gemeinsam die Herbergsuche zu feiern. Auch heuer erstrahlte die festlich geschmückte Kapelle im Lichterglanz, musikalisch umrahmt von der Bläsergruppe. Nachdenkliches und Besinnliches wurde vorgetragen, gemeinsam gebetet und gesungen. Anschließend wurden im Feuerschein Glühwein und Maroni gereicht, so wie viele andere Leckereien aus den Küchen und Backstuben der Dorfbewohnerinnen. Eine schöne Gelegenheit sich vor den Feiertagen untereinander auszutauschen und ein Beispiel für gelebte Dorfgemeinschaft. Die ganze Geschichte samt Bildern und kurzem Video gibt es hier zu lesen.

Führung im Stift Melk

Seit über 25 Jahren geleitet Christine Wilhelm unzählige Gruppen von Touristen durch die Räumlichkeiten des Stiftes Melk und informiert dabei – auf deutsch, englisch und französisch – die Besucher über das Stift, dessen Architektur, Entstehung und vieles andere mehr. 

Eine Führung der besonderen Art konnte sie am 21.1.2024 abhalten, denn eine große Gruppe von Aichingern war ihrer Einladung ins Stift gefolgt und wurde von ihr – auf „waldviertlerisch“ durch das Stift geleitet. Selbst die frostigen Aussentemperaturen konnten die gute Stimmung nicht trüben.

Besucht unsere Topothek

Nun ist die Topothek von Artstetten-Pöbring bereits mehr als ein Jahr alt und verfügt über mehr als 700 Beiträge.Sehr unterschiedliche, teils historische, teils Beiträge der letzten Zeit. Eine bunte Mischung, die unsere Erinnerungen anregen soll. Eine Liste aller schon existierenden Topotheken Österreichs, sowie ausländische gibt es hier: https://www.topothek.at/de/unsere-topotheken/

Die Topothek von Artstetten-Pöbring findet ihr hier: https://artstetten-poebring.topothek.at/

Jeder der Bilder, Dokumente der Vergangenheit hat, oder Geschichten über längst Vergangenes kennt ist eingeladen, etwas dazu beizutragen.

Philokartie

Die älteste bekannte Österreichisch-Ungarische Postkarte wurde am 19. Mai 1871 versendet. Die „Schätzchen“ von Pöbring, Artstetten und der näheren Umgebung, die wir zusammengetragen haben, sind zwar nicht ganz so alt, erlauben aber einen guten Einblick wie es damals hier so aussah.

Vielleicht findet sich ja auch in euren Schubladen noch die eine oder andere Ansichtskarte um diese Sammlung zu erweitern. Das Original erhaltet ihr selbstverständlich zurück.
 

Aichauer Mosttorte

Ein Zufall sorgte dafür, dass mir dieses Kuchenrezept in die Hände fiel. In einer Wiederholung einer Folge „Hirschhausens Quiz des Menschen“ wurde die Apfelweintorte der Großmutter eines Gastes erwähnt. Diese wurde bei den Dreharbeiten dem Fernsehteam kredenzt und der Moderator schwärmte regelrecht davon. So etwas macht mich immer neugierig und ich befragte die berühmte Suchmaschine – und wurde auch fündig. Zunächst habe ich sie im „Original“ nachgebacken und mit leichten Anpassungen wurde daraus die „Aichauer Mosttorte“…

Die Geschichte unserer Kapelle und ihrer Glocke

Von den Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die heutige Zeit. Sogar Kaiser Franz Josef I spendete für ihre Errichtung, wie aus alten Zeitungsartikeln ersichtlich wird. Unter seinem Nachfolger Karl I wurde dann gegen Ende des 1. Weltkriegs die Glocke zu Kriegszwecken eingeschmolzen…