Rund um die Weihnachtszeit gibt es gar viele Gedichte,
sie ranken um Schnee sich und um Tanne und Fichte.
Hinter diesen Zeilen jedoch verbirgt sich ein tieferer Sinn,
ist es zur Feier der „Herbergsuche“ doch nicht mehr lang hin.
Die Rezepte für Kekse und Kletzenbrot sind schon bereit,
für’s Backen bleibt den Frauen noch ausreichend Zeit.
Die Auswahl der Lieder und Geschichten ist getroffen,
aufs passende Wetter kann man nur beten und hoffen.
Doch etwas fehlt noch für den Aichauer Weihnachtstraum,
ihr könnt‘s euch vielleicht denken, es ist der Lichterbaum.
Auch heuer soll einer vor der Kapelle steh‘n,
mit Kerzen geschmückt und hübsch anzuseh’n.
Welcher Waldbesitzer zeigt Großmut und Herz und stiftet ein Bäumchen für den Vorplatz bei der Kapelle, wie es unser lieber Karl in den vergangenen Jahren getan hat?
Da wir von der Großzügigkeit der Aichauer überzeugt sind, bitten wir um Absprache mit Andrea bzw. Robert, damit nicht zu viele Bäume gefällt werden.
habe heute nach der Messe unseren Dorfmeister
gesprochen bezüglich des Weihnachtsbaumes.Hans
zeigte sich seines Amtes sehr gewürdigt und wird
gleich notwendige Schritte setzen.
Ich hoffe natürlich auf eine positive Antwort.